Bebauung der Sportplätze am Uranusweg in Reinickendorf wird zurzeit nicht mehr weiterverfolgt.

Gute Nachrichten: „Eine Bebauung der Sportplätze am Uranusweg wird zurzeit nicht mehr weiterverfolgt und die bereits eingeleiteten Planungsverfahren für die betroffenen Flächen wurden ausgesetzt“, das erfuhr Jörg Stroedter, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und SPD Kreisvorsitzender in Reinickendorf, auf Nachfrage. „Über diese aktuelle Information des Senators für Stadtentwicklung und Wohnen, Sebastian Scheel, auf meine Nachfrage hin freue ich mich sehr. Gemeinsam mit dem zuständigen Staatssekretär für Sport Aleksander Dzembritzki habe ich mich seit Jahren intensiv für den Erhalt dieser Sportplätze am Uranusweg eingesetzt!“

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen wird ab 2025 die Planungsziele für ein Uranusquartier vor dem Hintergrund der dann vorliegenden Struktur- und Bevölkerungsdaten neu bewerten. Hierbei wäre dann auch die Integration von Sportangeboten wie z.B. einer Schwimmhalle zu untersuchen, so Stroedter.

„Sport trägt zu einer tieferen Verwurzelung im Kiez bei, hier findet aktive Sozialarbeit statt, das habe ich immer wieder gehört: sowohl bei meinen Besuchen des RFC Liberta am Uranusweg als auch in der Max-Beckmann-Oberschule und in der Mark-Twain-Grundschule“, sagt Jörg Stroedter. „Für den Schulsportunterricht sind diese Sportanlagen am Uranusweg unbedingt nötig. Daher begrüße ich es sehr, dass diese wichtigen Sportplätze am Uranusweg gesichert sind.“