Dies sind furchtbare Tage für die Menschen in der Ukraine und finstere Tage für Europa. Wir schließen uns Bundeskanzler Scholz und dem SPD-Parteivorstand an und verurteilen aufs Schärfste den Angriff der russischen Armee auf einen souveränen Staat. Diese Entwicklung ist dramatisch und bringt den Krieg zurück nach Europa.
Wir stehen in Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, die durch diesen Krieg bedroht sind und um ihr Leben fürchten müssen.
Daher rufen wir zur Kundgebung gegen den Krieg und das aggressive und völkerrechtswidrige Vorgehen Russlands auf:
- Am Sonntag, 27. Februar findet um 13 Uhr an der Siegessäule am Großen Stern eine Kundgebung unter dem Titel „Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa“ statt, organisiert u.a. vom Deutschen Gewerkschaftsbund. Details findet ihr hier.
Europas Zukunft liegt in der Rechtsstaatlichkeit, in gegenseitigem Vertrauen und Frieden. Die freie Bündniswahl ist sakrosankt und Grenzen sind unantastbar – egal, welche geschichtlichsvergessene Begründung man auch heranziehen mag. Das sind die Lehren aus Jahrhunderten von blutigen Auseinandersetzungen auf unserem Kontinent.
Wer wie Putin diese Rechte mit Füßen tritt, wer mit Lügen einen Angriffskrieg rechtzufertigen versucht und wer Menschenleben opfert für national-chauvinistische Zwecke, der erfährt von allen demokratisch gesinnten Menschen Widerstand.
Deshalb ist diese Demo so wichtig – als Zeichen, dass Putin zwar militärisch stark sein kann, aber ethisch-moralisch seine Bankrotterklärung unterschrieben hat.
Deshalb zeigen wir:
#WeStandWithUkraine